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Webverzeichnis -> Drogeninformationen -> Suchthilfe und Prävention

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Giftnotrufzentralen
Dienste, die sowohl vom Ärzten wie auch von Laien im Notfall rund um die Uhr in Anspruch genommen werden können. Die Seiten der Giftnotrufzentralen enthalten außer wichtigen Informationen betreffend Hilfsmaßnahmen nach Vergiftungserscheinungen, Telefonnummern von Fachärzten (Toxikologen) sowie Adressen von Krankenhäusern.

Links:
Chill Out e.V. Potsdam
Ausgehend von der Tatsache, daß Drogenkonsum stattfindet, entwickelte Chill Out e.V. Potsdam eine gezielte Aufklärung, die differenziert die positiven und negativen Aspekte des Drogenkonsums beleuchtet. Allgemeinverständliche Informationen über Herkunft, Substanzwirkung, Risiken, Gefahren, Safer Use-Regeln und Erste Hilfe-Tipps wirken einem großen gesellschaftlichen Defizit an entsprechendem Grundwissen entgegen. Eine sachliche Aufklärung über Suchtgefahren illegaler und legaler Drogen soll es Jugendlichen ermöglichen, bewußte, weniger riskante und genußorientierte Konsumformen zu entwickeln bzw. sie in einer abstinenten Lebensweise zu bestärken.
-> http://www.chillout-pdm.de/
 
Contact Netz, Bern
Das Contact Netz koordiniert die Aktivitäten von sechs Institutionen in der ambulanten Jugend-, Eltern- und Suchtarbeit des Kantons Bern. Das Contact Netz betreibt eine zentrale Geschäftsstelle sowie eine angegliederte Forschungs- und Entwicklungsstelle.Das Contact Netz ist eine privatrechtliche Organisation und wird zum größten Teil von der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern finanziert. Weitere Finanzpartner sind Gemeinden, das Bundesamt für Gesundheit und private Spender. Die Angebote des Contact Netzes tragen dazu bei, daß drogenabhängige Menschen oder deren Bezugspersonen sowie Menschen in schwierigen Lebensphasen Beistand und geeignete Unterstützung finden.
-> http://www.contactnetz.ch/
 
Devianz - Universität Oldenburg
Die Gründung der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Devianz“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist eine Reaktion von Mitgliedern der Fachbereiche Pädagogik und Sozialwissenschaften auf die in den vergangenen Jahren beobachtbare Zunahme der Thematisierungen von Gewalt, Kriminalität und Sucht, die Problematisierung der Bearbeitung dieser Devianzen (Abweichungen von der Norm) und die mit diesen Entwicklungen einhergehende Dramatisierung der Inneren Sicherheit. Dieser Umgang mit Devianzen verweist auf sozialstrukturelle Defizite und auf den höher werdenden Grad der Sensibilität gegenüber sozialen Problemen. Die Arbeitsgruppe „Devianz“ ist ein institutionelles Sensorium, das die Carl von Ossietzky Universität in die Lage versetzt, mit den skizzierten Tendenzen erziehungs- und sozialwissenschaftlich kompetent umzugehen. Auf den Internetseiten sind Informationen über die Lehr- und Forschungsschwerpunkte in den Themenbereichen soziale Probleme, soziale Kontrolle, Prävention, Gewalt, Kriminalität, Sucht und Gesundheitsförderung.
-> http://www.uni-oldenburg.de/devianz/index.html
 
Drogenberatung Online
Online Beratung des Frankfurter Verein Jugendberatung und Jugendhilfe e.V. (JJ)
-> http://www.drogenberatung-jj.de/
 
Drogenprävention in der Schweiz
Die Seiten des Verein Prävention Hautnah
Infos für Jugendliche, Eltern, Lehrkräfte, Mitarbeiter in Gemeinden, Jugendtreffs, Vereine, Firmen, Pfarreien und alle Interessierten, die sich mit der Problematik rund um Drogen, Sucht und HIV auseinandersetzen.
-> http://www.drogenpraevention.ch/
 
Drugscouts Leipzig
Die Drug Scouts sind junge Menschen, die für eine akzeptierende, tabufreie und an der Realität orientierte Information und Aufklärung über Drogen und deren Konsum eintreten. Die gezielte Aufklärung über eher gefahrenvolle oder eher risikoarme Konsumformen sowie über Suchtgefahren beim Konsum illegalisierter und legaler Drogen vor Ort an Parties, im Beratungszentrum wie auch im Internet soll einen bewußten, weniger riskanten und verstärkt genußorientierten Umgang mit Drogen ermöglichen, jedoch ebenso aufgrund der gegebenen Informationen eine Entscheidung zum Nichtkonsum fördern oder erleichtern (z.B. durch ein für sich persönlich zu hoch eingeschätztes Risiko). Ein akzeptierender Ansatz gegenüber beiden Haltungen ist ein Grundsatz bei der Arbeit der Drug Scouts. Die Drug Scouts sind kein Anti- oder Pro-Drogenprojekt, keine Moralagentur und auch keine staatliche oder konfessionelle Institution, sondern ein Projekt des Suchtzentrums Leipzig e.V.. Die Seiten der Drug Scouts umfassen vielfältige Informationen zu Substanzen und deren Wirkungen, zur Chemie und Pharmakologie, zur Drogenkultur, zum Drogenrecht und vieles anderes mehr wie Erfahrungsberichte oder Nachweiszeiten der einzelnen Substanzen im Körper.
-> http://www.drugscouts.de/start.html
 
FH Merseburg - Prof. Dr. habil. Gundula Barsch
Hier sind Beiträge zu Themen wie Akzeptanz, Prävention, Forschung und Drogenmündigkeit von Prof. Dr. habil. Gundula Barsch (Mitglied der Drogen- und Suchtkommission beim Bundesministerium für Gesundheit) verfügbar, die in der letzten Zeit auf Fachtagungen oder in wissenschaftlichen Publikationen präsentiert wurden und entweder noch nicht Eingang in Veröffentlichungen gefunden haben oder aber sehr oft nachgefragt werden!
-> http://www.fh-merseburg.de/~barsch/Inhalte/Publikationen.html
 
ID Info : Drogen
Fachstelle Suchtvorbeugung der Stadt Münster
-> http://www.id-contact.de/
 
InfoDrog — Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht
Die Schweizerische Fachstelle für Schadenminderung im Drogenbereich (FASD) unterstand administrativ der Konferenz der kantonalen Sozialdirektoren (SODK) und arbeitete im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Seit dem Jahr 2006 wurde diese Fachstelle der Schweizerischen Koordinations- und Fachstelle Sucht (InfoDrog) eingegliedert. Die Arbeit von InfoDrog besteht im wesentlichen darin, die Umsetzung der drogenpolitischen Säule "Schadensminderung" in der ganzen Schweiz voranzutreiben und weiterzuentwickeln. InfoDrog versteht sich als nationales Kompetenzzentrum für niederschwellige Drogenarbeit und verfolgt drei zentrale Zielsetzungen: 1. Sicherung und Ausbau des niederschwelligen Hilfsangebotes unter besonderer Berücksichtigung von Gender-Aspekten; 2. Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Organisationen (Vernetzung); 3. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Zu den Aufgaben von InfoDrog gehören projektbezogene Beratungs- und Finanzierungsleistungen, Öffentlichkeitsarbeit, Themendiskussion und Dokumentation. Das Angebot richtet sich in erster Linie an InitiantInnen und Trägerschaften von neuen Projekten im niederschwelligen Bereich sowie an andere, in der Schadensminderung tätige Gruppierungen und Organisationen.
-> http://www.fasd-brr-urd.ch/
 
JES-Netzwerk (Junkies, Ehemalige und Substituierte)
JES (Junkies, Ehemalige und Substituierte) ist ein bundesweites Selbsthilfenetzwerk von und für alle Menschen, die Drogen nehmen oder genommen haben. Organisiert nach den Prinzipien der Freiwilligkeit und Solidarität, engagiert sich JES für die vielfältigen Interessen und Bedürfnisse von Drogen gebrauchenden Menschen in ihren verschiedenen Lebensphasen. Zum bundesweiten JES-Netzwerk zählen mittlerweile etwa 30 regionale JES-Gruppen, Vereine und Initiativen, die sich vor Ort völlig autonom für die Interessen und Rechte Drogen gebrauchender Menschen einsetzen und Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Die Website informiert über wichtige Themen aus Medizin, Politik und Justiz.
-> http://jes.aidshilfe.de/
 
Man-Check, Berlin
Die Organisation Man-Check betreibt Gesundheitsaufklärung und differenzierte Präventionsarbeit in Berlin. Träger ist die Schwulenberatung – Berlin, ein gemeinnütziger Verein, der bereits vor über 20 Jahren in Berlin gegründet wurde. Die Zielgruppen der Präventionsarbeit variieren sehr stark, sowohl hinsichtlich des kulturellen Hintergrundes, des Umfeldes, der Erfahrungen, der Erwartungen, der eigenen Ziele, der eigenen Möglichkeiten und des Reflexionsvermögens. Die Arbeitsbereiche von Man-Check decken das ganze "schwule Leben" ab, vom Coming out über das Partyleben bis hin zu den Belangen der Senioren. Die Website informiert über die verschiedenen Arbeitsbereiche und Koorperationspartner. Zudem findet man auf der Website auch wertvolle Hinweise für die eigene Lebensgestaltung sowie aktuelle Nachrichten.
-> http://www.mancheck-berlin.de/
 
Mindway - Das Party-Drogen-Projekt der Caritas Berlin
Die Erfahrungen verschiedener Szeneprojekte und Drogenberatungen in Berlin werden an monatlichen Party-Drogen-Projekt-Treffen im Cafe der Suchberatung der Caritas zusammengetragen und diskutiert. Die Ergebnisse dieser Treffen bilden die Grundlage dieser stets aktualisierten Informationsseite.
-> http://www.mindway-berlin.de/
 
Multidisziplinäres Netzwerk des Drogenhilfesystems in der Schweiz
Das helvetische Who's who der engagierten Personen und Institutionen im Bereich Drogen sowie Plattform für Dokumentationen und Informationen.
-> http://www.infoset.ch/
 
Rauschnetz
Rauschnetz.de ist eine wahre Fundgrube für Informationen zur Geschichte der Drogenpolitik wie auch zur gesellschaftspolitischen Diskussion über den „richtigen Weg“ für eine erfolgreiche Drogenhilfe. Der Einfluß parteipolitisch geprägter Interessen und der gesetzlichen Rahmenbedingungen auf die Drogenarbeit (Suchthilfe und Prävention ) wird im Lichte der Auseinandersetzung zwischen den Anhängern einer rein auf Abstinenz ausgerichteten Drogenhilfe und den Anhängern eines auf Akzeptanz basierenden Hilfesystems verständlich und einleuchtend aufgezeigt. Ein Überblick über das Drogenhilfesystem in Deutschland (mit bundesweitem Adressenregister) wertet das Informationsangebot nochmals auf.
-> http://www.rauschnetz.de/
 
Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA)
Die SFA will Alkohol- und andere Drogenprobleme verhüten und vermindern. "Helfen, bevor es zu spät ist" lautet ihre Devise. Die SFA erarbeitet pädagogische Materialien für Schulen, entwickelt Präventionsprojekte, berät Betriebe. Sie informiert und dokumentiert kostenlos Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen, Medienschaffende, Behörden und berät Abhängige und ihre Angehörigen. Sie hilft dort, wo staatliche und andere private Organisationen nicht helfen. Die SFA setzt sich für gesundheitspolitische Anliegen ein und forscht für die Praxis.
-> http://www.sfa-ispa.ch/
 

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