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Drug-Checking -
sinnvolles Instrumentarium der Drogenhilfe?

Dipl.-Arbeit für die Prüfung zum Erwerb des Akademischen Grades Dipl.-Sozialarbeiter/- Sozialpädagoge
eingereicht von Axel Mähler


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3. 2  Das Drug-Checking-Modell der DROBS Hannover

Hinsichtlich der zu leistenden Präventionsarbeit und Drogenberatung erkannte man bei der DROBS Hannover erfreulich früh die Kontraproduktitvität

  • erstens, der herrschenden Verteufelungsszenarien in Bezug auf illegalisierte Drogen;
  • zweitens, der unrealistischen und nicht zu rechtfertigenden Abstinenzforderungen;
  • drittens, der Vorstellung, bei den Gebrauchern illegalisierter Drogen handele es sich um gestörte und kranke Defizitwesen:

»'Laß dir bloß keinen Stoff andrehen, du wirst süchtig oder sogar sterben!' Leider kriegen Jugendliche oft solch undifferenzierte Äußerungen zu hören und schenken dem kaum noch Beachtung, denn ihre Erfahrung ist eine andere. Hat man nicht damals schon gesagt, Haschisch sein eine Einstiegsdroge, und heute spricht man von Liberalisierung oder wenigstens Entkriminalisierung. Was Jugendliche brauchen, ist eine differenzierte, objektive Aufklärung zum Drogenkonsum, und manch einer hat noch das Vorurteil, eine Drogenberatung könne dies nicht leisten, eine Drogenberatung müsse prinzipiell zur Abstinenz aufrufen. Doch hätten wir diese Auffassung, würden wir niemanden erreichen, sie ist utopisch. Uns geht es darum, den Drogenkonsumenten, egal, ob er legale oder illegale Drogen nimmt, zu akzeptieren und ihm zu einem vernünftigen Umgang mit Rauschmitteln zu verhelfen und ihn zu unterstützen, die Gefahren zu erkennen und die Verantwortung zu übernehmen

 


3. 2. 1  Drogenerziehung

Anfang der 90er erweiterte das Jugend- und Drogenberatungszentrum Hannover (DROBS) seine Präventionsarbeit daher um den Begriff der »Drogenerziehung«. Hierbei war auch die Erkenntnis leitend, daß der Konsum von Rauschmitteln in vielen Fällen als undramatischer und vorübergehender Ausdruck jugendtypischen Risikoverhaltens gesehen werden muß. Ziel war es daher, den Klienten eine Hilfestellung zum risikominimierten Umgang mit Drogen zu bieten, damit sie die Phase des Risikoverhaltens unbeschadet überstehen können. Jugendliche sollten zum eigenverantwortlichen, genußorientierten, risikoarmen und vorsichtigen Umgang mit Drogen befähigt werden. Insbesondere der Auftritt von Techno als neue Musik- und Partybewegung, die auch neue Drogen (u.a. Ecstasy) mit sich brachte und alten Drogen zu neuer Beliebtheit verhalf (LSD, Psilocybin), ließ die »Drogenerziehung« als Beitrag zur Schadensminimierung notwendig erscheinen. Potentielle Konsumenten sollten rechtzeitig über Wirkungen, Risiken und Gefahren der neuen wie auch alten Substanzen, allen voran jedoch hinsichtlich des wichtigsten Partybegleiters - Ecstasy -, informiert werden. Zum damaligen Zeitpunkt war es noch sehr schwer, glaubwürdige Informationen über die Schattenseiten der gerade erst populär gewordenen Droge Ecstasy zu bekommen.

 


3. 2. 2  Der Ravers Guide

Der erste Schritt zum Erreichen des Ziels »Drogenerziehung« bestand im Jahre 1993 in der Veröffentlichung eines Konsumentenratgebers bzw. einer Info-Broschüre, die auf die Interessen der Techno/ Rave-Szene zugeschnitten war, und die auch in Gestaltung und Sprache die Raver ansprechen sollte. Inhaltlich wurden in dieser Broschüre neben den Hinweisen auf die Risiken des Ecstasykonsums, Ratschläge zu deren Verminderung, also zur Risiko- und Schadensminimierung beim Gebrauch von Ecstasy präsentiert. Weiterhin fanden sich in dem sog. »Ravers Guide« auch Hinweise was man tun kann, wenn es jemandem »auf Pille« schlecht geht. »Diese Veröffentlichung - bundesweit die erste ihrer Art - sorgte für erhebliche Unruhen in der Öffentlichkeit, erreichte aber offensichtlich bei der Zielgruppe genau das Gewünschte: Die Ratschläge zur Risiko- und Schadensminimierung wurden interessiert aufgenommen und durch die schnell ansteigende Nachfrage bis ins benachbarte deutschsprachige Ausland transportiert

 


3. 2. 3  Das Drogen-Info-Mobil

Als weitere Maßnahme sucht die DROBS seit Anfang 1994 größere Rave-Veranstaltungen mit einem Drogen-Info-Mobil auf. Das Drogen-Info-Mobil - ein umgebauter Doppeldeckerbus - dient bei der mobilen Drogenprävention als eine Art Chill-Out-Space (Ruheraum). Das Mobil wird entweder in oder vor der entsprechenden Partyhalle abgestellt. In ihm werden Obst, Vitamin- und Mineraltabletten, Kondome, sowie - als vorbeugende Maßnahme gegen die Gefahr der Überhitzung - alkoholfreie Getränke (Mineralwasser, Säfte) zum Selbstkostenpreis angeboten. Weiterhin existiert die Möglichkeit, Beratungsgespräche in Anspruch zu nehmen. Die Beratungsgespräche beinhalten eine differenzierte, objektive Aufklärung zum Drogenkonsum, begleitet von einer akzeptierenden Grundhaltung. Häufig werden hierbei Fragen zu juristischen oder medizinischen Belangen geklärt. Für individuelle, tiefergehende Beratungen zur aktuellen Lebenssituation steht ein spezieller Beratungsraum zur Verfügung. »Was auf den Parties im Bus nicht abgedeckt werden kann, weil Ruhe oder Zeit fehlen, kann unter der Woche in der Beratungsstelle fortgesetzt werden. [...] Die psychosoziale Beratung ist weit gefächert und erstreckt sich von der Vermittlung von Informationen über pragmatische Hilfestellungen bei der Alltagsbewältigung bis hin zu langfristigen Beratungsprozessen und gegebenenfalls Therapievermittlung

»Eines der größten Probleme und Risiken für einen Ecstasy-Konsumenten ist die Tatsache, daß eine riesige Anzahl von unterschiedlichsten Stoffen mit z.T. erheblich größerem Gefahrenpotential als das eigentliche Ecstasy (MDMA) angeboten wird und man nie weiß, was man eigentlich kauft [...] .« Nicht alles was als Ecstasy verkauft wird, ist wirklich Ecstasy. Die Wirkstoffe und deren Zusammensetzung in den verkauften Pillen sind sehr unterschiedlich. Ziel der DROBS ist deshalb nicht nur zu informieren und zu beraten, sondern auch dem Risikoverhalten bzw. den Risiken des Konsums praktisch vorbzubeugen, um die Gefahr gesundheitlicher Schäden zu minimieren. Ein aus diesem Grunde für die Konsumenten von Ecstasy besonders attraktiver Service der mobilen Drogenprävention bzw. des Drogen-Info-Mobils besteht im Angebot eines Ecstasy-Testverfahrens, oder mit anderen Worten, in der sog. »Pillen-Identifikation« vor Ort. Diese wird übrigens nicht nur direkt auf Parties angeboten, sondern kann nach Anmeldung auch in der Beratungsstelle der DROBS vollzogen werden:

 


3. 2. 4  Die Pillenidentifikation

Ravern sollte die Möglichkeit eingeräumt werden, ihre als Ecstasy gekauften Pillen identifizieren lassen zu können, so die Auffassung der DROBS Hannover. Um ein solches Angebot machen zu können, wurden die Mitarbeiter der DROBS extra in den Niederlanden vom Adviesburo Drugs Amsterdam geschult. Weiterhin werden die Labortestunterlagen (Listen mit Testresultaten) des NIAD den Mitarbeitern des DROBS zur Verfügung gestellt. Jene sog. Pillenlisten werden wöchentlich ergänzt und enthalten die Untersuchungsergebnisse von über 95% der aktuell auf dem illegalisierten Ecstasy-Markt erhältlichen Pillen. In den Pillenlisten werden die Untersuchungsergebnisse zusammen mit einer genauen Beschreibung der jeweiligen Pille (Dicke, Durchmesser, Farbe, Gesamtgewicht, Prägung, Form, Bruchrille, Sprenkelung) dargestellt. Durch Abgleich mit der holländischen Pillenliste, werden die Mitarbeiter der DROBS nun in die Lage versetzt, die Pillen ihrer Klienten identifizieren zu können. Um bei der Identifizierung der Pille zusätzliche Sicherheit zu gewinnen, beschränkt man sich jedoch nicht nur auf ihre genaue optische Untersuchung und Vermessung (Bürotest), sondern greift zusätzlich auf den sog. Schnelltest bzw. Säuretest zurück. Dieser ist an anderer Stelle (3.1.3 - »Der Schnelltest«) ausführlich beschrieben, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.

Anzumerken ist jedoch, daß der Schnelltest von den Rat suchenden Konsumenten selbst, allerdings unter der Anleitung der DROBS-Mitarbeiter durchgeführt wird, da sich die Drogenberater ansonsten dem unzumutbaren Risiko der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens, wegen Verstoßes gegen das BtMG, aussetzen würden. Das BtMG läßt Raum für unterschiedliche Interpretationen hinsichtlich der Strafbarkeit bzw. Straflosigkeit im Zusammenhang mit dem Drug-Checking. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, bis zur eindeutigen Klarstellung der Unbedenklichkeit bestimmter Drug-Checking-Formen im BtMG, das rechtliche Risiko durch offene Gespräche mit den Strafverfolgungsbehörden zu erörtern und vor Ort einen Konsens anzustreben. Körner formuliert dies so: »Zu rechtlichen Nebenwirkungen des Drug-Checking fragen sie ihren Anwalt oder Staatsanwalt .« Beispielhaft ist hier die Vorgehensweise des DROBS in Hannover: Die Praxis der Stoff-Identifizierung wurde mit der Staatsanwaltschaft Hannover so abgestimmt, daß das Verfahren unter Beachtung aller relevanten Gesetze durchgeführt werden konnte. Diese Vorgehensweise wurde vor allem infolge des in der Bundesrepublik Deutschland herrschenden Legalitätsprinzips nötig:

Die Polizei ist danach immer gezwungen, bei Verdacht des Besitzes von Betäubungsmitteln gegen die Besitzer zu ermitteln, auch wenn diese die Substanzen nur testen möchten. Sobald die Polizei von der Durchführung solcher Drogentests erfährt, ist sie von Gesetzes wegen gezwungen, gegen die beim Test als Besitzer von Betäubungsmitteln auftretenden Personen zu ermitteln, weil sie sich sonst wegen einer Strafvereitelung im Amt strafbar machen würde. Die für Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz zuständige Staatsanwaltschaft in Hannover hat daher der Polizei untersagt, auf Techno-Veranstaltungen, bei denen im Rahmen einer Drogenberatung des DROBS ein Schnelltest oder eine Pillenidentifizierung durchgeführt wird, diejenigen Personen, die Betäubungsmittel zum Test bringen, zu überwachen und zu kontrollieren beziehungsweise auf diesen Personenkreis zuzugreifen.

Durch die Kombination aus Schnelltest und Pillenlistenvergleich wird das Risiko einer fehlerhaften Identifizierung der Pille äußerst gering gehalten bzw. nahezu ausgeschlossen. Das Restrisiko liegt beim Konsumenten. Die Stoff-Identifizierung vor Ort ist als Beitrag zur Risikominimierung ein weiterer wichtiger Bestandteil des lebensfeldbezogenen, präventiven Konzepts der DROBS Hannover. Potentielle Ecstasy-Konsumenten werden auf diese Weise vor unnötigen gesundheitlichen Schäden und Risiken, die aus dem Konsum von Pillen mit unerwünschtem Inhalt entstehen könnten, geschützt. Gefährdungen durch Überdosierungen oder Verunreinigungen der Pillen können vermieden werden.

Besonders wichtig zu erwähnen ist, daß der »Test« mit einer substanzspezifischen Beratung, sowie mit einer Aufklärung über grundsätzlich bestehende Konsumrisiken und Ratschlägen zum »Safer Use« verknüpft wird, so daß die Adressaten zukünftig unnötiges Risikoverhalten vermeiden können. Es erfolgt bei allen Beratungsgesprächen ebenfalls der Hinweis, daß es eine totale Sicherheit nicht geben kann und jeglicher Konsum von Rauschmitteln Risiken für die physische und psychische Gesundheit birgt. Mit den Beratungsgesprächen ist man den Jugendlichen auch beim Aufstellen sozialer Regeln für den Konsum behilflich.

 


3. 2. 5  Drug-Checking als Mittel der Kontaktaufnahme

Der Ecstasy-Test dient ebenfalls dazu, über die Mitteilung des Ergebnisses hinaus Kontakte zu den Konsumenten aufzubauen und darauf hinzuweisen, daß sie auch das Angebot der Beratungsstelle in der Innenstadt wahrnehmen können. Das Drug-Checking-Angebot trug weiterhin wesentlich mit zur Beseitigung des weitverbreiteten Vorurteils bei, eine Drogenberatungsstelle sei nur etwas für Süchtige, vornehmlich für Junkies. Auch konnte die weitverbreitete Vorstellung widerlegt werden, daß eine Drogenberatungsstelle prinzipiell Abstinenz fordere. Insgesamt wirkte sich dies sehr positiv auf die Erreichbarkeit der Konsumenten aus. Es konnte so der Weg zur Beratung auch für jugendliche Ausprobierer geebnet werden, die vorher von der konventionellen Arbeit nur schwer erreicht wurden. Ebenfalls konnte, seitdem der Ecstasy-Test bei der mobilen Drogenprävention zum Einsatz kommt, Zugang zu den sog. »Hard-Usern« gefunden werden, die vorher einen großen Bogen um den Bus der DROBS gemacht haben. »Früher hatten wir in der Drobs Hannover nur wenige Ratsuchende, die etwas über synthetisch hergestellte Drogen wissen wollten und die deshalb von sich aus zu uns kamen. Seit der Veröffentlichung des Raver's Guide und seitdem das Drogen-Info-Mobil mit der Pillenidentifikation Rave-Veranstaltungen besucht, hat sich das erheblich geändert .« In der DROBS Hannover werden heute verstärkt von Ratsuchenden Informationen zum Konsum von synthetischen Drogen abgefragt. Darüber hinaus verzeichnet die Beratungsstelle auch einen vermehrten Zulauf junger Menschen, die sich über die Risiken des Haschisch-Konsums informieren wollen. Dem DROBS Hannover gelang es letztlich u.a. durch das Angebot von Drug Checking, einen intensiven Kontakt zu dem Personenkreis der Partydrogenkonsumenten herzustellen, der für herkömmliche Drogenberatungsstellen nicht erreichbar zu sein scheint. Etwa ein Drittel der Ratsuchenden gibt an, ersten Kontakt zur DROBS im Info-Mobil gehabt zu haben, welches seine Attraktivität ja gerade aus der dort gegebenen Möglichkeit zum Drug-Checking bezieht.

 


3. 2. 6  Warnung vor »bösen« Pillen auf »Böse Pillen« - Flyern

Schließlich machte es sich die DROBS Hannover zur Aufgabe, Warnzettel innerhalb der Szene bzw. auf der Party zu verteilen, auf denen sog. »böse Pillen«, also gefährliche Pillen, die entweder giftige Stoffe enthalten oder überdosiert sind, »geoutet« wurden. Es konnte beobachtet werden, daß der Marktanteil geouteter Pillen in der Folgezeit regelmäßig zurückging. Das Outing schlechter Pillen ist demnach ein geeignetes Mittel, um die Qualität von auf dem Schwarzmarkt erhältlichem Ecstasy zu regulieren. Die DROBS Hannover lehnt die Veröffentlichung von Listen mit »guten« Pillen übrigens ab. »Vom präventiven Standpunkt aus macht nur das Outing schlechter Pillen einen Sinn - etwas anderes leistet nur der Fälschung vermeintlich guter Pillen Vorschub und produziert ein falsches Sicherheitsgefühl bei den jugendlichen Konsumenten. Dagegen ist es für keinen Hersteller und/oder Dealer lukrativ, als schlecht (und besonders gefährlich) geoutete Pillen weiterhin in Umlauf zu bringen - nur so funktioniert Risikominimierung

 


3. 2. 7  Zusammenarbeit mit einem Szenemagazin

Der Kontakt zur Szene wurde außerdem gepflegt, indem man Kontakt zum Techno-Magazin »Mushroom« aufnahm. Dort werden unter einer Rubrik, die sich »Drogerie« nennt, neueste Erkenntnisse und alle wichtigen Fakten über Ecstasy und andere psychoaktive Substanzen veröffentlicht. An gleicher Stelle wird außerdem vor »bösen Pillen« gewarnt. Da man auch die Telefonnummer im »Mushroom« bekanntgab, erhält die DROBS Hannover inzwischen viele Anrufe, wobei es sich hauptsächlich um das Interesse an Testergebnissen von Pillen oder um Fragen zu sicheren Konsumformen (Risikominimierung), Langzeitschäden, Mischkonsum, rechtlichen Aspekten usw. handelt. Darauf reagierend, hat der »Mushroom« im Frühjahr 96 die Sparte »Leser fragen - Experten antworten« in die »Drogerie« mit aufgenommen. An dieser Stelle beantwortet die DROBS unter dem Pseudonym Dr. Obs teilweise mit Unterstützung von Ärzten und Juristen eingehende Leserfragen. Im Rahmen ihrer Tätigkeiten stellte die Drobs Hannover fest, daß viele Fragen der Konsumenten auf die gesundheitlichen Auswirkungen des Drogenkonsums zielten. Demnach sind Jugendliche durchaus gewillt, verantwortlich mit sich, ihrem Körper und ihrer Gesundheit umzugehen. Das ein Drogenverbot u.a. rechtfertigende Bild des unverantwortlichen, wahllos Drogen in sich hineinstopfenden Jugendlichen, der vor sich selbst geschützt werden muß, läßt sich nur in Ausnahmefällen vorfinden.

 


Fußnoten:
  1. Die nachfolgenden Ausführungen, den Abschnitt 2.2 »Das Drugchecking-Modell der DROBS Hannover« einschließlich aller Unterpunkte betreffend, beziehen sich auf nachfolgend genannte Literatur, sofern nicht anders angegeben:
    1. Manfred Rabes / Wolfgang Harm (Hg.): XTC und XXL. Reinbek bei Hamburg 1997, 181-198.
    2. J. Neumeyer, H. Schmidt-Semisch (Hrsg.), a.a.O., 287-293.
    3. BOA e.V. (Hrsg.): Pro Jugend - mit Drogen? Solothurn 1998, 165-170.
    4. H. Stöver (Hrsg.), a.a.O., 134-139 .
  2. M. Rabes / W. Harm (Hg.), a.a.O., 183 .
  3. J. Neumeyer, H. Schmidt-Semisch (Hrsg.), a.a.O., 288 .
  4. BOA e.V. (Hrsg.), a.a.O., 168 .
  5. J. Neumeyer, H. Schmidt-Semisch (Hrsg.), a.a.O., 289 .
  6. H. Stöver (Hrsg.), a.a.O., 137 .
  7. M. Rabes / W. Harm (Hg.), a.a.O., 194 .
  8. J. Neumeyer, H. Schmidt-Semisch (Hrsg.), a.a.O., 290 .

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