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20 Jahre Pill-Testing

Referate von Alexander Bücheli (Drug-Checking in Zürich) und Hans Cousto (20 Jahre Pill-Testing) gehalten am Sonics Netzwerk Jahrestreffen vom 25. bis 27. April 2008 in Leipzig.


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Teil 2

Drug-Checking in Zürich
Bericht von Alexander Bücheli

 

 


Geschichtlicher Kontext
Die Jugendberatung Streetwork ist ein Angebot des Sozialdepartementes der Stadt Zürich. Sie wurde 1992 gegründet und hatte zu Beginn den Auftrag, Jugendliche Heroinkonsumenten im Umfeld der offenen Drogenszene zu Betreuen. Mitte der neunziger Jahre beteiligte sich Streetwork am XTC-Infostand, welcher vom Institut für Präventivmedizin ins Leben gerufen worden ist. Im Jahr 1996 wurde der erste Rave mit diesem Angebot besucht. Fünf Jahre lang wurde dieses Angebot vor allem an Großanlässen (Raves) Angeboten. Seit 2001 bietet die Jugendberatung Streetwork Drug-Checking in Clubs und an grösseren Events der Stadt Zürich an. Obwohl dieses Angebot nun schon im siebten Jahr steht und als wichtiger Bestandteil der lokalen Suchtarbeit gilt, ist dieses Angebot in der Schweiz einmalig. Einzig im Kanton Bern werden von Zeit zu Zeit noch Drug-Checkings an Parties durchgeführt. Dafür verantwortlich ist das Contact Netz Kanton Bern.

Zu Beginn ist es sinnvoll einen Blick weiter in die Vergangenheit zu werfen. Das Thema Partydrogen wurde deshalb erst so spät aufgegriffen, weil die Diskussionen rund um die Suchtproblematik von Jugendlichen in den neunziger Jahre thematisch stark durch die Heroinszenen am Platzspitz (offene Fixerszene beim Landesmuseum in der Nähe des Hauptbahnhofes) und Letten (offene Fixerszene im ehemaligen Bahnhof Letten) geprägt worden ist, obwohl schon zu dieser Zeit Designerdrogen in diversen Szenen verbreitet waren. Der Konsum dieser Drogen erfolgte aber vornehmlich im verdeckten oder privaten Raum und erregte in der Öffentlichkeit weniger Aufmerksamkeit. Maßnahmen zur Bewältigung der Drogenprobleme bei Jugendlichen waren denn auch vornehmlich auf Heroinabhängige fokussiert. Deshalb beschlossen die Verantwortlichen in der Stadt Zürich erst im Jahr 2001, infolge des anhaltenden Technobooms, das Angebot "Nightlife – Prävention" der Jugendberatung Streetwork mit einer Website (www.saferparty.ch) und einem mobilen Drug-Checking zu erweitern. Das Drug-Checking wurde in den bereits bestehenden Informationsstand für Parties integriert. Zur Analyse der Substanzen wurde mit dem Kantonsapothekeramt Bern eine Zusammenarbeit vereinbart, da dieses Labor maßgeblich am Aufbau des Drug-Checking-Pilotprojektes "Pilot e" in Bern beteiligt war und entsprechende Erfahrung hatte. Mitte Oktober 2001 wurde das mobile Drug-Checking zum ersten Mal an einem Event in Zürich eingesetzt, wobei das Medieninteresse wegen der kontroversen politischen Beurteilung des Drug-Checking von Beginn an sehr hoch war. Die Erfahrungen mit dem mobilen Drug-Checking sind positiv, so daß das Sozialdepartement im Herbst 2006 dieses Angebot um ein örtliches erweiterte: das Drogeninformationszentrum DIZ.

 

 


Was ist Drug-Testing
Als Drug-Checking bezeichnet man die chemische Analyse von Substanzen welche illegal erworben worden sind (z.B. Kokain, Ecstasy usw.). Die in Zürich gewählte Analysemethode ermöglicht sowohl qualitative sowie auch quantitative Aussagen zum Produkt, das heißt man weiß genau welche Stoffe in der Substanz enthalten sind und in welchen Mengen. Die Proben werden mittels eines Hochdruck Flüssigkeitschromatographen (HPLC) analysiert, bei Bedarf – zur genaueren Abklärung unbekannter Substanzen – stehen im Stammlabor andere Methoden zur Verfügung (z.B. GC-MS).

 

 


Mobiles Drug-Testing und aufsuchende Beratung an Parties
Pro Jahr wird das mobile Drug-Checking an durchschnittlich zehn Anlässen (Club oder Großevents wie z.B. Street Parade) angeboten. Die entgegengenommenen Substanzen werden dokumentiert (Foto, Größe, Farbe) und mittels Hochdruckflüssigkeits-Chromatograph HPLC analysiert. Für die Entgegennahme, die Probendokumentation sowie für die Analyse ist das Berner Kantonsapothekeramt zuständig. Das Resultat wird den KonsumentInnen nach Beendigung der Analyse mündlich mitgeteilt. Es können alle Substanzen in Pillen- oder Pulverform analysiert werden. Benötigt wird jeweils eine Messerspitze des Pulvers oder ein Viertel einer Pille. Die Reste der Substanz werden den Konsument­Innen nach der Analyse zurückgegeben. Zu jeder Analyse gehört auch ein obligatorisches Beratungsgespräch, in dem auf Risiken der Substanzen und Gefahren des eigenen Konsumverhaltens aufmerksam gemacht und bei Bedarf auf die persönliche Lebenssituation der KonsumentInnen eingegangen wird. Die Gespräche werden Mittels Fragebogen von der Jugendberatung Streetwork durchgeführt, dokumentiert und periodisch ausgewertet.

 

 


Drogeninformationszentrum – DIZ
Im September 2006 wurde in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen (ARUD Zürich) unter dem Namen "Drogeninformationszentrum (DIZ)" ein stationäres Drug-Checking Angebot eröffnet. Das DIZ ist jeden Dienstagabend während drei Stunden geöffnet und bietet Konsumierenden von Designerdrogen Informationen über Risiken, Gefahren und risikoärmeren Konsum sowie bei Bedarf eine direkte Überführung in eine medizinisch-therapeutische Behandlung an. Die Substanzen werden nicht vor Ort analysiert, sondern in einem externen Labor (RESEAChem Burgdorf). Das Resultat der Analyse kann jeweils ab Freitagnachmittag telephonisch oder per E-Mail in Erfahrung gebracht werden. Die ersten Erfahrungen zeigen, daß das DIZ im Vergleich zum mobilen Drug-Checking vermehrt von älteren Konsumenten besucht wird. Auffallend ist auch der vergleichsweise hohe Anteil an Frauen, welche das DIZ nutzen (35%, gegenüber 20% beim mobilen Angebot).

 

 


Hindernisse
Neben politischen Vorstößen zur Verhinderung der beiden Angebote im Gemeinderat Zürich war eines der größten Probleme, ClubbetreiberInnen davon zu überzeugen, daß das mobile Drug-Checking keine Nachteile für sie bringen würde. Die dem Projekt anfänglich entgegengebrachte Skepsis erschwerte die Suche nach passenden Anlässen. Für ClubbesitzerInnen bedeutete das Zulassen eines Drug-Checking einen Paradigmenwechsel in ihren Präventionsbemühungen, die bisher nur auf repressiven Maßnahmen (Eingangskontrollen) beruht hatten. Ein Zulassen des neuen Angebots war damit auch ein Eingeständnis dafür, daß sich der Konsum nur bedingt durch Repression unterbinden läßt. Die meisten VeranstalterInnen scheuten sich vor einem solchen Eingeständnis, das eine Zunahme von öffentlicher Repression und von Bewilligungshindernissen zur Folge haben konnte. Es wäre also wichtig gewesen, die ClubbesitzerInnen bereits während der Projektphase mit einzubeziehen und Vertrauen aufzubauen. Die Jugendberatung Streetwork begann erst aufgrund der geschilderten Schwierigkeiten eine enge Zusammenarbeit, die später unter anderem zur Gründung des Vereins Safer Clubbing führte (siehe www.saferclubbing.ch).

 

 


Die rechtliche Situation des Drug-Checkings
Wie Hans Cousto im ersten Teil dieses Berichtes erwähnte (siehe S. 3), wurde 1996 von der ZAGJP ein Rechtsgutachten beim Basler Strafgerichtspräsidenten in Auftrag gegeben (Albrecht 1997). Zum selben Zeitpunkt beauftragte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) Seiler ein Gutachten zur selben Fragestellung zu erstellen (Seiler 1997). Beide Gutachten kamen zu dem Schluß, daß Analysen illegaler Substanzen zum Zwecke der Schadensminderung legal sind, sofern das Labor und die Annahmestelle über eine entsprechende Bewilligung verfügt und die lokalen Behörden ihr Einverständnis dazu gegeben haben. Im DIZ ist die Drogenannahme über die Apothekerbewilligung der ARUD Zürich geregelt, beim mobilen Testing durch das Berner Kantonsapothekeramt.

 

 


Die Kostenfrage
Die Kosten für den Infostand mit Drug-Checking belaufen sich auf ca. 4.000 Euro pro Nacht. Berücksichtigt man, daß jeweils bis über 20 Analysen und durchschnittlich 57 persönliche Beratungen durchgeführt werden, lohnt sich das Testing auch finanziell. Beim Kosten-Nutzen-Abgleich muß auch in Betracht gezogen werden, daß die erhobenen Daten aus den Beratungsgesprächen und den Substanzanalysen frühzeitig Hinweise auf sich abzeichnende Trends liefern und Aussagen über Konsumentwicklungen ganzer Subszenen ermöglichen. Diese Erkenntnisse werden regelmäßig anderen Fachstellen, ClubbetreiberInnen oder – im Fall von gefährlichen Pillen – der Sanität und der Stadtpolizei zur Verfügung gestellt, so daß diese bei Bedarf frühzeitig intervenieren können. Ein hoher Nutzen des Angebots ist auch darin zu sehen, daß damit ein bisher nicht erreichtes Zielpublikum angesprochen werden kann. Die Kosten pro Beratung belaufen sich im DIZ auf ungefähr 120 Euro. Eine Beratung ist somit teurer als vor Ort. Die Beratungen können dafür professioneller und in einem geschützteren Rahmen durchgeführt werden. Deshalb erstaunt es nicht, daß im letzten Jahr im DIZ 19 Personen in weiterführende Behandlungen überwiesen werden konnten.

 

 


Drug-Checking ein Dealerservice?
Das Drug-Checking, wie es im DIZ und dem mobilen Labor angeboten wird, ist für Dealer unattraktiv. Diese scheuen den Verlust ihrer Anonymität und die Zeit für ein Beratungsgespräch. Zudem würden sie keine Resultate in schriftlicher Form erhalten. Das Drug-Checking ist für Dealer gar verkaufsbehindernd, denn die KundInnen können die Substanz nach dem Erwerb analysieren lassen.

 

 


Drug-Checking ein falsches Signal?
Wie oben erwähnt, fehlte in Öffentlichkeit und Politik trotz der Verbreitung der Designerdrogen das Bewußtsein für deren Risiken. Dies hat sich nun in Zürich dank den Angebotserweiterungen und der intensiven Öffentlichkeitsarbeit geändert, so nutzen z.B. KonsumentInnen Beratungen eigenaktiv. Eine große Befragung von PartygängerInnen in Holland, Österreich und Deutschland zeigt, daß dort nur für 1% der befragten KonsumentInnen die Möglichkeit, Substanzen analysieren zu lassen, ausschlaggebend für ihren Konsumbeginn war. In derselben Studie gaben über 80% an, daß ihnen der Kontakt mit den vor Ort anwesenden Fachleuten zum ersten Mal die Möglichkeit bot, fachkundig über Risiken und Gefahren zu diskutieren. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, für diese Zielgruppe adäquate Angebote bereitzustellen.

 

 


Kooperationen mit Stakeholder
Das Drugtesting ist seit Beginn politisch umstritten. Um denn Fortbestand des Angebotes zu sichern, war es deshalb von Beginn an wichtig mit den verschiedensten Stakeholders und Entscheidungsträger in der Stadt Zürich zu kooperieren (siehe Grafik auf der nächsten Seite). Hauptziel von Kooperationen ist es das Drug-Checking zu einem unverzichtbaren Angebot zu machen.

 

 



Grafik: Kooperationspartner

Grafik: Kooperationspartner

 

Kooperationspartner
- Gegenseitiger Info-Austausch
- Gemeinsame Projekte


Informationspartner
- Gegenseitiger Info Austausch


Strategiepartner
- Partner für neue Projekte

 



Des weiteren, können die folgenden Ziele durch die eingegangenen Kooperationen Verfolgt werden:

  • Transparenz schaffen (Gegenüber der Öffentlichkeit, Politiker, Geldgeber usw.);
  • Klärung diffuser Ängste von Politiker, Polizisten usw.;
  • Synergien suchen und nutzbar machen, beispielsweise Nutzen von Spezialwissen in Bezug auf die Toxizität von Substanzen;
  • Erreichen einer größeren Personengruppe;
  • Erhöhung der Nutzen für die Öffentliche Gesundheit;
  • Kooperationen mit den Medien können bei Bedarf durchwegs Sinn machen, das Thema ist aber eher diffizil, da die Medien ein anderes Ziel verfolgen als wir. Deshalb muß der Informationsfluß dosiert und geregelt werden, nicht das die Gefahr entsteht, noch mehr Mythen rund um den Drogenkonsum zu produzieren.

 

 


Fazit
Ein Informationsstand mit Drug-Testing ist eine effiziente, selektive Präventionsmaßnahme, da sie den Zugang zu einer vorher nicht zu erreichenden Zielgruppe ermöglicht. Wenn man berücksichtigt, wie viele Personen mit einem solchen Angebot angesprochen werden können und welches Wissen zu Drogen- und Jugendszenen sowie zu Trends und Entwicklungen durch die Analysen generiert wird, sind die Kosten dafür gerechtfertigt. Das Testingprojekt mit Labor und Beratungsmöglichkeit vor Ort im Club bewirkte eine Sensibilisierung für die mit dem Konsum der Designerdrogen verbundenen Risiken und Gefahren. KonsumentInnen erhalten einen Ansprechpartner und können bei Bedarf schneller und effizienter an adäquate Hilfsangebote überwiesen werden. Dank dem Drug-Testing werden die Fachleute vor Ort als ExpertInnen akzeptiert, ihre Informationen erhalten eine hohe Glaubwürdigkeit. Ein in die Schweizer Viersäulenpolitik integriertes und vernetztes Drug-Testing ist aufgrund der von der Jugendberatung Streetwork in Zürich gemachten Erfahrungen durchaus auch von Nutzen für die öffentliche Gesundheit. Bewährt hat sich der pragmatische Ansatz welcher von Anfang an gewählt worden ist. Es wäre zu wünschen, daß in Deutschland bald ein ähnliches Angebot aufgebaut werden könnte, auch wenn die Vorraussetzungen dafür (siehe Diskussion, S. 11) eher schlecht sind.

 

 


Zukunft
In Zukunft soll die Probenkapazität vor Ort ausgebaut werden, damit an großen Events wie die Street Parade dem Andrang gerecht werden kann. Für diesen Ausbau würde ein zweiter HPLC benötigt, mit einer zweiten Maschine würde auch die Möglichkeit geschaffen werden LSD vor Ort zu analysieren. Dies war aufgrund der langen Analysenzeit bisher nicht möglich. Im Rahmen des DIZ wird angestrebt, Cannabis auf Fremdstoffe hin zu untersuchen, dies auf den Hintergrund der Vorfälle in Leipzig. In Bezug auf die Veröffentlichung aller Resultate, wie sie von Hans Cousto im ersten Teil gefordert wird, sind erste Überlegungen im Gange, diese wenigsten teilweise zu veröffentlichen. Durch den technischen Umbau der Website www.saferparty.ch sollte dies im verlaufe dieses Jahres möglich werden.

 

 



Zahlen und Fakten (Stand Januar 2008)

  Mobiles Drug-Checking
(seit Oktober 2001)
Drogeninformationszentrum
DIZ
(seit September 2006)

Anlässe 62 64 Öffnungstage ŕ 3 Stunden

Analysen

980 (15,8 pro Anlaß)

140 (2,2 pro Öffnungstag)

Warnungen

54
44 = hochdosierte Substanz
10 = unerwartete Substanz

18
5 = hochdosierte Substanz
13 = unerwartete Substanz

Beratungsgespräche

3.550 (57 pro Anlaß)

223 (3,5 pro Öffnungstag)

Triagen

Unbekannt

19 Personen

 

 

 

 

 

 


Verteilung der Analyseresultate beim mobilen Drug-Testing

Erhaltene Proben n % Erhaltene Proben n %

MDMA 550 56,1 % MDMA + MDE 17 1,7 %

Amphetamin + Coffein

139

14,2 %

MDA

11

1,1 %

Amphetamin

45

4,6 %

Ephedrin

6

0,6 %

Kokain

77

7,9 %

Methamphetamin

7

0,7 %

Kokain + Phenacetin

31

3,2 %

Placebo

12

1,2 %

Kokain + Lokalanasth.

11

1,1 %

Medikamente

11

1,1 %

Ketamin

15

1,5 %

m-CPP

14

1,4 %

Andere

34

3,5 %

Total

980

100,0 %

 

 

_______________________________________________________

Fußnoten:

   

1.

Hauptquelle: Grundlage des Berichtes: Alexander Bücheli: Sechs Jahre Drugtesting – Zeit für einen Rückblick, in: SuchtMagazin 1/08, S. 36-38
Sozialdepartement der Stadt Zürich, Streetwork Zürich: Prävention und Pillentesting an Zürcher Parties 2001 – 2003
http://www.infodrog.ch/txt/brr/testing-zh-01-03.pdf
Charlotte Senn: Auswertungsbericht Pilltesting Jugendberatung Streetwork Zürich 2003-2005
http://www.infoset.ch/de/dokumente/2007_07_auswertungsbericht%20pillentesting.pdf

   

2.

Drogeninformationszentrum DIZ: http://www.saferparty.ch/de/testing/DIZ/index.asp

   

3.

Vergleiche hierzu: Instrumentelle Methoden zur qualitativen und quantitativen Analyse, in: Drug-Checking- Konzept für die Bundesrepublik Deutschland erarbeitet vom techno-netzwerk berlin für das Bundesministerium für Gesundheit, S. 75 ff.
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/dcm_april.pdf

   

4.

Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen (ARUD Zürich)
http://www.arud.ch/uberuns/index.htm
Alexander Bücheli: Sechs Jahre Drugtesting – Zeit für einen Rückblick, in: SuchtMagazin 1/08, S. 36-38

   

5.

Gutachten zu strafrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit den Ecstasy-Testings von Prof. Dr. Peter Albrecht im Auftrag der Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Jugendprobleme (ZAGJP).
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/ch92.pdf
Juristisches Gutachten für das Bundesamt für Gesundheit zu Rechtsfragen eines Ecstasy-Monitorings von Dr. Hansjörg Seiler im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG).
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/ch91.pdf

   

6.

Vergleiche hierzu: Drug-Checking – Gesundheitsvorsorge in der Partyszene - Konsumentenschutz oder Dealerservice? Materialien zur Fachtagung vom 2. Juni 1997 von Eve & Rave Schweiz in Zürich. Bericht von der Drug-Checking Fachtagung, Text der dort verfaßten Zürcher Resolution, Stellungnahme des Bundesamtes für Gesundheitswesen zum Drug-Checking und Pressemeldungen.
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/dc107.pdf

   

7.

Benschop, A., Rabes, M., Korf, D..J., 2003: Pill Tesing – Ecstasy & Prävention. Eine wissenschaftliche Evaluationsstudie in drei Europäischen Städten. Amsterdam: Rozenberg Publishers. Zusammenfassung der Methodik und Ergebnisse der Studie:
http://www.checkyourdrugs.at/data/_static/research/pdf/PilltestingStudie03.pdf

   

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