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20 Jahre Pill-Testing

Referate von Alexander Bücheli (Drug-Checking in Zürich) und Hans Cousto (20 Jahre Pill-Testing) gehalten am Sonics Netzwerk Jahrestreffen vom 25. bis 27. April 2008 in Leipzig.


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Teil 1

20 Jahre Pill-Testing
Bericht von Hans Cousto

 

 


Drug-Checking und Pill-Testing
Drug-Checking ist eine Interventionsstrategie zur Erhaltung der Gesundheit, da die genaue Kenntnis von Dosierung und Wirkstoffzusammensetzung einer Droge den potentiellen Gebrauchern derselben das objektiv bestehende Gefahrenpotential vergegenwärtigt und somit eine klare Grundlage für die subjektive Risikoabschätzung vor der eventuellen Einnahme schafft. Drug-Checking fördert somit den Lernprozeß zu einem verträglichen Risikomanagement.

Beim Drug-Checking werden Partydrogen im Labor qualitativ und quantitativ auf Wirkstoffgehalte und auf die Gesundheit gefährdende Verunreinigungen hin getestet, um im Falle des Auftauchens extrem gefährlicher Schwarzmarktprodukte die Konsumenten z.B. durch Flugblätter (Flyer) mit einer entsprechenden Warnung zu informieren. Drug-Checking ist ein Instrumentarium zum Schutz von Gesundheit und Leben.

Da bei den ersten Drug-Checking-Programmen vornehmlich Ecstasy-Pillen analysiert wurden, hat sich auch der Begriff Pill-Testing eingebürgert. Heute werden beim Drug-Checking nicht nur Pillen, sondern oft auch Pulver und manchmal auch Flüssigkeiten und Pappen zur Analyse eingereicht. Somit ist Drug-Checking ein Oberbegriff für Pill-Testing.

 

 


1988: Erstes Drug-Checking in den Niederlanden
Das erste Pill-Testing-Programm für die Partyszene wurde von August de Loor (Stichting Adviesburo Drugs) in Amsterdam im Jahr 1988 initialisiert und etabliert. Das Drug-Checking wurde anonym für jeden Interessierten durchgeführt, egal ob es sich um Konsumenten, Dealer oder illegale Drogenproduzenten handelte. Mittels Nummer und Codenamen gelangte die Information an den Antragsteller, wahlweise telephonisch, schriftlich oder im persönlichen Gespräch.

Das "basic word" des Drug-Checking ist "give service", das heißt, die Grundlage des Drug-Checking ist das Leitmotiv: eine Dienstleistung erbringen. Nur so kann das Vertrauen der Konsumenten, Dealer und Produzenten gewonnen werden. Dieses Vertrauen ist wiederum die Grundlage des Monitoring, das heißt Hintergründe der Bedürfnisse der Menschen zu erfahren und, auf diese aufbauend, Strategien zu entwickeln, wie eine Schadensminderung im Zusammenhang mit dem Drogengebrauch erreicht werden kann. De Loor verfolgte eine Präventionsstrategie, die an den Bedürfnissen der Menschen orientiert ist. Eine dieser Strategien ist die Safe House Campagne (Vorläufer von Safer-Clubbing).

Ab April 1989 haben auch die Alcohol- en Drugpreventie Amsterdam (IADA) und das Jellinekcentrum in Amsterdam Pillen zur Analyse entgegengenommen. Die Analysen wurden im Labor des Universitätsklinikums durchgeführt. Bis 1991 wurden die Resultate veröffentlicht, wobei bei den Proben nicht nur das Aussehen der Pillen und die Inhaltsstoffe bekanntgegeben wurden, sondern auch die Herkunft der Pillen in Bezug auf den Status der Überbringer:

Konsument
Kleinhändler (recreatief handelaar)
Zwischenhändler (middenniveauhandelaar)
Großhändler (laagniveauhandelaar)
Produzent

Brachten Dealer verunreinigte oder gefährliche Pillen zum Drogentest, wurden sie nach der Herkunft der Tabletten befragt, respektive damit beauftragt, daß der Lieferant sich mit dem Büro von August de Loor in Verbindung setzen kann. Nannte ein Dealer den Namen seines Lieferanten im Büro von August de Loor (das gleiche galt auch zum Beispiel für das Jellinekzentrum), so hatte das keinerlei juristische Konsequenzen, weder für den Dealer, noch für den Lieferanten. Alle Informationen wurden vertraulich behandelt.

Die Strategie von August de Loor lautete: "Je höher man in der Dealerhierachie ankommt, um so größer ist die Chance, daß bestimmte schlechte Pillen vom Markt verschwinden, denn jeder Dealer kann die Drogen mit dem Verweis auf den Test seinem Lieferanten zurückgeben und gegen andere austauschen. Schließlich wird der Abnehmer vom Hersteller (Produzent) die Ware dem Hersteller zurückbringen und dieser wird sich bemühen müssen, saubere Ware herzustellen, wenn er im Geschäft bleiben will."

Mit der Einführung eines von der niederländischen Regierung finanzierten nationalen Monitoring-Systems anfang der 90er Jahre wurde die Informationspolitik geändert. Nun erhielten nur noch die Überbringer der Proben die Resultate der Analysen, veröffentlicht wurden nur noch Warnungen, das heißt, Resultate von Analysen, die nicht dem erwarteten Ergebnis entsprachen.

 

 


1995: Erste Drug-Checking Programme
in Deutschland und in der Schweiz

Die erste etablierte Drogenberatungsstelle in Deutschland, die den Nutzen eines solchen Drug-Checking-Programms erkannte und in der Lage war, dieses System auch partiell mit zu nutzen, war die DROBS in Hannover, die ab 1995 Pillenidentifikationen in Verbindung mit Schnelltests durchführte. Die DROBS war, was den Bereich Drug-Checking anbelangte, eine Art Satellitenstation des niederländischen Systems, da die Ergebnislisten für die Pillenidentifizierung regelmäßig aus den Niederlanden bezogen wurden. Die DROBS führte keine eigenen Laboranalysen durch. Aus rechtlichen Gründen mußte die DROBS diesen Service im Jahr 2005 einstellen.

Im gleichen Jahr begann in Berlin der Verein zur Förderung der Party- und Technokultur und zur Minderung der Drogenproblematik, Eve & Rave, ein eigenes Drug-Checking-Programm zu installieren. Im Gegensatz zum niederländischen Modell veröffentlichte Eve & Rave regelmäßig die Ergebnisse der Analysen in Listen und machte so die Informationen öffentlich zugänglich. Um zu erfahren, was die einzelnen Pillen für Wirkstoffe enthielten, mußte man nicht eine Beratungsstelle aufsuchen wie in den Niederlanden, sondern jedermann konnte selbst eine Pillenidentifizierung anhand der öffentlichen Listen vornehmen. Des weiteren wurden die Analyseresultate von Eve & Rave Berlin regelmäßig bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen der Universität Bonn über Internet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Leitmotiv dieser Handlungsweise war die Förderung der Eigenkompetenz, das heißt durch Anregung zum selbständigen Handeln das Bewußtsein der Eigenverantwortlichkeit zu fördern, das Selbstvertrauen zu steigern und so das Selbstbewußtsein zu festigen. Ziel des Drug-Checking-Programms in Berlin war nicht nur die Minderung der gesundheitlichen Risiken für Drogengebraucher, sondern auch die Förderung der Drogenmündigkeit, die mit zunehmenden Maße eine Reduzierung der Notwendigkeit von Fürsorge durch das Drogenhilfesystem zur Folge hat.

In der Schweiz initiierte die Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Jugendprobleme (ZAGJP) im Sommer 1995 das erste Drug-Checking-Programm für Partydrogen nach dem Vorbild von Eve & Rave in Berlin. Der vorzeitige Abbruch des Projektes der ZAGJP wurde durch kommunalpolitische Auseinandersetzungen erzwungen, der in dem Vorwurf gipfelte, gegen geltendes Recht zu verstoßen. In der Folge gab die ZAGJP ein Rechtsgutachten bei dem Basler Strafgerichtspräsidenten in Auftrag, das die strafrechtlichen Fragen in Zusammenhang mit der Analyse von Ecstasy-Tabletten klären sollte. Zeitgleich mit der Veröffentlichung dieses Gutachtens anläßlich einer Fachtagung der Organisation Eve & Rave Schweiz in Zürich am 2. Juni 1997 wurde von einem Vertreter des Bundesamtes für Gesundheitswesen (BAG) in Bern bekanntgegeben, daß vom BAG ein Gutachten mit der gleichen Fragestellung in Auftrag gegeben wurde. Beide Gutachten kommen zu dem Schluß, daß das umstrittene Testen von Ecstasy-Tabletten rechtlich zulässig ist, sofern das Ziel im Schutz der Konsumenten begründet sei und, daß es in strafrechtlicher Hinsicht keine Rolle spiele, ob die Information über die Untersuchungsergebnisse mündlich oder schriftlich erfolge. Wichtig sei nur, daß sich die Information primär an die Konsumenten richte. "Die bloße wahrheitsgetreue, neutrale Information über Risiken oder über die Zusammensetzung (Menge und Art von Wirkstoffen) und Wirkungsweisen der verschiedenen Produkte ist unproblematisch." In einer Stellungnahme des BAG zu den Gutachten wurde bekanntgegeben, daß die Ergebnisse der untersuchten Substanzproben systematisch gesammelt werden sollen, um diese dann zu publizieren.

Im Jahr 1996 vereinbarte das Pharmazeutische Institut der Universität Bern mit Eve & Rave Schweiz im Rahmen eines auf ein Jahr beschränkten, am 1. Januar 1997 beginnenden, Pilotversuchs, Ecstasy-Pillen qualitativ und quantitativ zu analysieren. Dieser zu Forschungszwecken durchgeführte Pilotversuch geschah nicht im Sinne eines Dienstleistungsauftrages, sondern war Bestandteil eines vom BAG unterstützten Forschungsprojektes "Ecstasy-Monitoring" gemäß vertraglicher Regelung vom 12. März 1996 zwischen dem BAG und dem Pharmazeutischen Institut der Universität Bern. Das Projekt wurde durch die öffentliche Hand finanziert. Es entstanden somit keine Kosten für die an den Tests interessierten Drogengebraucher, die ihre zu untersuchenden Proben zumeist auf Parties an den Informationsständen den Mitarbeitern von Eve & Rave Schweiz übergaben. Die Kosten für die mit der Analytik verbundenen Infrastruktur (Entgegennahme, Kodierung, Katalogisierung, Vermessung, Weiterleitung, etc. der Pillen und die Veröffentlichung der Resultate in Listen) wurden von Eve & Rave Schweiz übernommen. Im Jahr 1997 wurden 248 Proben zur Untersuchung in das Institut weitergeleitet. Verschiedentlich kamen mehrere Proben aus einer Herstellungscharge ins Labor. In diesen Fällen wurde nur jeweils eine Probe in die Liste aufgenommen worden und in der Statistik als nur eine einzige Probe erfaßt. Insgesamt wurden 183 verschiedene Proben in den Pillenlisten erfaßt.

Das Forschungsprojekt "Ecstasy-Monitoring" des BAG wurde nach Ablauf des Jahres 1997 nicht verlängert, so daß Eve & Rave Schweiz keine Analysen auf Staatskosten am Pharmazeutischen Institut der Universität Bern mehr in Auftrag geben konnte. Eve & Rave stellte jedoch das Drug-Checking-Programm nicht ein, sondern ließ die Analysen in verschiedenen zur Analytik von Betäubungsmitteln befugten Labors auf eigene Rechnung durchführen. Eve & Rave Schweiz hat bis Mitte August 2005 insgesamt 576 verschiedene Proben (mit unterschiedlichen Merkmalen) analysieren lassen. Mangels Verlängerung der Bewilligung mußte das Programm im Herbst 2005 eingestellt werden.

Die Stiftung Contact in Bern erfüllt im Rahmen ihrer ambulanten Jugend-, Eltern- und Drogenarbeit verschiedene Aufgaben. Entsprechend vielfältig sind ihre Angebote und Dienstleistungen, die koordiniert und geleitet werden müssen. Eine dieser Dienstleistungen war das "Pilotprojekt Ecstasy". Das Pilotprojekt Ecstasy wurde in Zusammenarbeit mit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern in den Jahren 1998 und 1999 durchgeführt. Im Gegensatz zu Eve & Rave wurden die Analysen nicht in einem stationären Labor, sondern vor Ort an den Parties durchgeführt. Mobilität, genaue Identifizierung und Quantifizierung der Substanzen ließen sich erst verwirklichen, als Daniel Allemann, Mitarbeiter des Pharmazeutischen Kontrollabors des Kantons Bern, ein mobiles Analysesystem aus dem Bestand des Kantonsapothekeramtes mittels HPLC (high performance liquid chromatography) konstruierte. Diese technische Entwicklung gestattete Präventionsarbeit vor Ort mittels präziser qualitativ hochstehender Meß- und Analysetechnik. Auf 17 Parties wurden insgesamt 162 Proben untersucht. Die Ergebnisse der Analysen wurden nicht veroffentlicht, Warnungen hingegen schon.

Die Jugendberatung Streetwork, ein Angebot der Stadt Zürich, ist in der Sekundärprävention unter anderem im Partybereich tätig. Seit 1996 ist die Jugendberatung Streetwork mit einem Beratungsstand und Informationsmaterial an Parties präsent. Seit Oktober 2001 bietet Streetwork Substanz- und Pillentestings an und intensivierte die aufsuchende Beratungstätigkeit als zusätzliche sekundärpräventive Maßnahme im Partydrogen-Bereich. Von Oktober 2001 bis Januar 2008 wurden an 62 Parties 980 Substanzen getestet, rund 3.500 Beratungen und Gespräche mit Drogenkonsumenten geführt und Tausende von Informationsbroschüren auf Verlangen abgegeben. Das Kantonsapothekeramt Bern, welches mehrjährige Erfahrung im Testen vor Ort mitbringt, macht die Laboranalysen. Die Beratungen werden von den MitarbeiterInnen der Jugendberatung Streetwork durchgeführt.

Im April 2002 beschloß die Drogendelegation des Zürcher Stadtrates nach erfolgreich durchgeführter Pilotphase, das Substanz- und Pillentesting definitiv als schadensmindernde Maßnahme in das Angebot der Sozialen Einrichtungen und Betriebe des Sozialdepartements der Stadt Zürich aufzunehmen. Zudem werden in Zürich im Drogeninformationszentrum (DIZ) am Hauptbahnhof seit September 2006 Pillen und Pulver zur Analyse entgegengenommen. Die Analysen werden hier nicht vor Ort gemacht, sondern an an externes stationäres Labor in Burgdorf weitergeleitet. Das DIZ ist jeweils an einem Tag in der Woche für mehrere Stunden geöffnet. Vom DIZ aus wurden bis Januar 2008 insgesamt 140 Proben zur Analyse weitergereicht. Die Ergebnisse der Analysen des mobilen Drug-Checking und vom DIZ werden nicht veröffentlicht, Warnungen hingegen schon.

 

 


1997: Erstes Drug-Checking in Österreich
ChEck iT! ist ein von der Stadt Wien finanziertes wissenschaftliches Pilotprojekt. Durchgeführt wird es vom Verein Wiener Sozialprojekte, dem klinischen Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik des allgemeinen Krankenhauses Wien sowie der Drogenkoordination der Stadt Wien. Seit April 1997 werden jährlich etwa fünf Großveranstaltungen aufgesucht, auf denen unter hohem technischem und personellem Aufwand ein qualitatives und quantitatives Testing vor Ort angeboten wird.

Das Projektziel besteht in der Erhebung wissenschaftlich gesicherter Aussagen über den Konsum synthetischer Drogen in der Rave-Szene und der Erlangung fundierter, möglichst detaillierter Informationen über die als Ecstasy konsumierten Substanzen. Hierzu werden unter Einsatz eines mobilen Labors qualitative und quantitative Analysen vorgenommen (es sind manchmal bis zu acht Chemiker im Laboreinsatz) und Besucher mittels Fragebogen befragt (der Personalaufwand umfaßt hier bis zu neunzehn hauptamtliche Diplomsozialarbeiter). Die Testung der als Ecstasy und Speed angebotenen Substanzen wird im Vorfeld vom Österreichischen Bundesministerium der Justiz und dem Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales genehmigt. Eine für alle Interessierten nachvollziehbare Veröffentlichung der Analyseresultate wie bei Eve & Rave findet nicht statt. So werden die Testergebnisse ohne Angabe der Tablettenprägungen und Motive an einer Ergebniswand ausgehängt. Lediglich der Auftraggeber der Testung kann mittels eines Codes das Analyseergebnis seiner abgegebenen Pille zuordnen. Begründet wird diese restriktive Informationshandhabung mit der Annahme, so eine "Werbung" für besonders "reine Proben" zu vermeiden.

 

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Fußnoten:

   

1.

August de Loor : The Drug XTC Does Not Exist, a survay. Adviesburo Drugs, Amsterdam, Dezember 1991

   

2.

August de Loor: Safe House Campagne, Verslag van een contradictie. Adviesburo Drugs, Amsterdam, Herbst 1992; August de Loor : Op Houseparties Dansen Mensen Zich Letterlijk Dood. Adviesburo Drugs, Amsterdam, Juni 1993

   

3.

Drug-Checking in den Niederlanden, Ergebnisse einer Informationsreise von Eve & Rave, Besprechungsprotokoll der Arbeitssitzung im Büro von August de Loor (Stichting Adviesburo Drugs) in Amsterdam am 15. März 1995; Eve & Rave e.V. Berlin/Hans Cousto/Berlin 1995; Stichting Adviesburo Drugs/August De Loor
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/drugchecking_nl.pdf
Arno Adelaars: XTC – alles over ecstasy, derde editie, Amsterdam 1996, p. 107 ff, p. 174 ff

   

4.

XTC – JPC (Jellinek Preventie en Consultancy) bulletin 4, Amsterdam, September 1994; Dirk J. Korf, Ton Nabben, Madelon Schreuders: Jellinekreeks 3, Amsterdam, januar 1995

   

5.

Ecstasy-Pillen. Analysen von Eve & Rave Berlin aus den Jahren 1995 und 1996.
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/ecstasy_pillen_95_96.pdf
Vergleiche hierzu: Eve & Rave Vereinskonzept und Tätigkeitsbericht Berlin, Kassel, Köln, Münster, Schweiz.
Redaktion und Zusammenstellung: Hans Cousto. Ausgabe Januar 2000.
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/bericht_2000.pdf

   

6.

Drug-Checking – Gesundheitsvorsorge in der Partyszene - Konsumentenschutz oder Dealerservice? Materialien zur Fachtagung vom 2. Juni 1997 von Eve & Rave Schweiz in Zürich. Bericht von der Drug-Checking Fachtagung, Text der dort verfaßten Zürcher Resolution, Stellungnahme des Bundesamtes für Gesundheitswesen zum Drug-Checking und Pressemeldungen.
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/dc107.pdf
Gutachten zu strafrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit den Ecstasy-Testings von Prof. Dr. Peter Albrecht im Auftrag der Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Jugendprobleme (ZAGJP).
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/ch92.pdf
Juristisches Gutachten für das Bundesamt für Gesundheit zu Rechtsfragen eines Ecstasy-Monitorings von Dr. Hansjörg Seiler im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG).
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/ch91.pdf

   

7.

Redaktion Webteam www.eve-rave.net Berlin: Pressemitteilung vom 8. September 2005 zum Drug-Checking;
Drug-Checking-Programme,Entwicklung, Durchführung, Ergebnisse, Nutzen und Nutzung
http://www.eve-rave.net/abfahrer/presse/presse05-09-08.html

   

8.

Fritz Brönnimann, Daniel Allemann, Hans Pauli: Pilot e, ein Präventionsprojekt der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern und der Stiftung Contact Bern, Bericht 98/99
Ralph Thomas (im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern): Evaluation Projekt "Pilot e" der Stiftung Contact Bern, Bern, Januar 2000
Veronika R. Meyer: HPLC on the dance floor, in: Analytical Chemistry, 2000, No. 72, p. 735A

   

9.

Sozialdepartement der Stadt Zürich, Streetwork Zürich: Prävention und Pillentesting an Zürcher Parties 2001 – 2003
http://www.infodrog.ch/txt/brr/testing-zh-01-03.pdf

   

10.

Charlotte Senn: Auswertungsbericht Pilltesting Jugendberatung Streetwork Zürich 2003-2005
http://www.infoset.ch/de/dokumente/2007_07_auswertungsbericht%20pillentesting.pdf
Alexander Bücheli: Sechs Jahre Drugtesting – Zeit für einen Rückblick, in: SuchtMagazin 1/08, S. 36-38

   

11.

H. Kriener, R. Schmid, G. Smekal (Verein Wiener Sozialprojekte, Klinisches Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik, AKH Wien, Drogenkoordination der Stadt Wien): Bericht zum wissenschaftlichen Pilot-Projekt ChEck iT! mit Daten und Erfahrungen aus den Jahren 1997 und 1998, Wien 1999
http://www.checkyourdrugs.at/data/_static/research/pdf/bericht98.pdf
Bericht 1999 und 2000, Wien 2001. Hinweis von ChEck iT!: Der Druckteufel hat auch das Projekt ChEck iT! nicht verschont. Bei folgenden Abbildungen ist uns leider ein Fehler unterlaufen: Seite 18, Abb. 7: 1% MBDB (nicht MDBD); Seite 19, Abb. 9: 86% MDMA (nicht MDA).
http://www.checkyourdrugs.at/data/_static/research/pdf/jahresbericht00.pdf
Die ChEck iT! Sekundäranalyse 2005, Konsumtypen bei Freizeitdrogenkonsumenten in Österreich, Übersicht über die Pill-Testing Ergebnisse von 1998-2003
http://www.checkyourdrugs.at/data/libraries/allgemein/Check-it%20Studie_500KB.pdf

   

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