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Drug-Checking-Konzept

für die Bundesrepublik Deutschland
erarbeitet vom techno-netzwerk berlin
für das Bundesministerium für Gesundheit


[Inhalt] [vor]

Drug-Checking-Konzept für die Bundesrepublik Deutschland
Konzeptioneller Vorschlag zur Organisation von Drug-Checking
Eine Diskussionsgrundlage

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Vorwort

Einleitung

  1. Strukturbedingungen illegalisierter Märkte

  2. Interventionsstrategien

    1. Begriffsdefinitionen

      1. Drug-Checking
      2. Monitoring
      3. Partydrogen
      4. Illegalisierte Substanzen

       

    2. Das Niederländische Modell

      1. Drug-Checking
      2. Das Frühwarnsystem und die Beeinflussung der Qualität
      3. Das Monitoring-System

       

    3. Modellvarianten in Deutschland

      1. DROBS Hannover
      2. Eve & Rave Berlin
      3. Das Bremer Notfallprogramm
      4. Drug-Checking in Apotheken

        1. Rechtliche Voraussetzungen
        2. Die aktuelle Drug-Checking-Situation in deutschen Apotheken

         

    4. Modellvarianten in der Schweiz

      1. Drug-Checking in der Schweiz: Die Anfänge
      2. Das ZAGJP-Modell
      3. Die Praxis von Eve & Rave Schweiz
      4. Das Modell der Stiftung Contact Bern

       

    5. Modellvariante in Österreich

      1. Das Modell "ChEck iT!" Wien

       

  3. Drogen – Wirkung, Gebrauch und Erfahrung

    1. Außergewöhnliche Bewußtseinszustände

    2. Drogenarbeit zwischen Pharmakologie und Bewußtseinsforschung

    3. Drug – Set – Setting

    4. Risiken und Gefahrenpotential

    5. Faktoren des Risiko- und Gefahrenpotentials

      1. Dosisabhängigkeit
      2. Konsumfrequenz und Toleranz-Entwicklung
      3. Verunreinigungen
      4. Vorschädigungen

       

  4. Drogengebrauch im Spiegel der Statistik

    1. Konsumprävalenz illegalisierter Drogen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland

    2. Konsumprävalenz illegalisierter Drogen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Technoszene

  5. Von der "Suchtprävention" zur Förderung von Drogenmündigkeit

    1. Kritische Einführung in die Trias Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention

    2. Das Konzept Drogenmündigkeit

    3. Risikokompetenz als Entwicklungsaufgabe

    4. Der präventive Aspekt von Drug-Checking

    5. Pädagogischer Effekt der veröffentlichten Testergebnisse

    6. Zu vermittelnde Botschaften

    7. Peers als Szenemultiplikatoren

      1. Peer-group-Ansätze
      2. Peer-involvement
      3. Peer-support – ähnlich und doch anders
      4. Notwendiger Einsatz von Szenemultiplikatoren

       

    8. Die Rolle von etablierten Drogenberatungsstellen in der Partydrogenarbeit

      1. Grundstruktur des etablierten Drogenhilfesystems
      2. Drug-Checking – Einbezug der etablierten Drogenhilfe

       

    9. Die Rolle von Szeneorganisationen in der Partydrogenarbeit

      1. Grundlage der Arbeit von Szeneorganisationen
      2. Voraussetzungen für die Vermittlung von Drug-Checking-Ergebnissen

       

  6. Informationsvermittlung

    1. Glaubwürdigkeit der Informationsquellen zum Umgang mit Drogen in der Technoszene

    2. Mediale Zugangswege zu den Adressaten

      1. Periodisch erscheinende Printmedien
      2. Broschüren
      3. Internet
      4. Telephon-Hotline

       

  7. Chemische, immunologische und instrumentelle Analysemethoden

    1. Schnelltests

      1. Marquis-Reagens
      2. Reaktion mit Simons-Reagens
      3. Reaktion mit Gallussäure und mit konzentrierter Schwefelsäure
      4. Immunologische Schnelltests

       

    2. Screening-Methoden zur Identifizierung einzelner Substanzen

      1. Dünnschichtchromatographie (DC und HPTLC)
      2. Ionenmobilitätsspektroskopie (IMS)

       

    3. Instrumentelle Methoden zur qualitativen und quantitativen Analyse

      1. Dünnschichtchromatographie
      2. Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC)
      3. Gaschromatographie-Massenspektroskopie-Kopplung (GC/MS)
      4. Nahe Infrarot-Spektroskopie (NIR)

       

  8. Fazit

  9. Additions- und Integrationsmodell als Drug-Checking-Modell für Deutschland

    1. Der Weg der Probe vom Konsumenten in das Labor

    2. Untersuchung der Proben im Labor

    3. Der Weg der Information vom Labor zurück zum Konsumenten

    4. Bekanntgabe der Drug-Checking-Ergebnisse

      1. Klassisches Drug-Checking
      2. Pillenidentifizierung

       

    5. Die Bundeskoordinierungsstelle Drug-Checking

  10. Quellenverzeichnis

  11.  

Anhang

A-1
Berliner Resolution der Selbstorganisationen aus der Party- und Technoszene zum Drug-Checking vom 28. Februar 1999

A-2
Einladung des Bundesministeriums für Gesundheit zu einer Besprechung betreffs der Schadensminimierung beim unbefugten Drogenkonsum durch Drug-Checking

A-3
Beitrag zum Gespräch zur Problematik des Drug-Checking am 22. Juli 1999 im Bundesministerium für Gesundheit von Dr. Martin Köhler (BMG)

A-4
Pilotprojekt Ecstasy: Beschreibung Testverfahren und Apparatur von Daniel Allemann (Pilotprojekt Ecstasy, Stiftung Contact Bern)

A-6
Graphisch-schematische Darstellungen: Der Weg der Proben vom Konsumenten ins Labor; Informationsfluß der Analysedaten vom Labor (zurück) zum Konsumenten

A-7
Adressen

Impressum


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